Das Futterhäuschen für unsere Gartenvögel und das eine oder andere vorwitzige Eichhörnchen steht wieder auf der Terrasse und wird rege besucht. Und wehe, es liegen mal keine Sonnenblumenkerne darin oder die Schale darunter ist leer und Haferflocken oder Apfelstücke fehlen. Dann kommen Amsel oder Rotkehlchen gern mal näher ans Fenster und gucken, ob wir nicht doch von den Stühlen hoch zu kriegen sind und Futter nachliefern. Das klappt auch meistens, denn man will ja nicht beim Essen andere hungern sehen. Ein Bericht über ein neues Start-Up hier im Norden hat mich gefreut: unter www.wildvogel-futter.de kann man im Norden regional produzierte Saaten für Wildvögel kaufen, die wirklich auf die Bedürfnisse der einzelnen Vogelarten abgestimmt sind. Eine gute Idee, finde ich.