Da ist er wieder, an verschiedenen Stellen im Garten sprießen die ungeliebten, dreiteilig gefiederten Blätter vom Giersch aus dem Boden, wo sie eigentlich nichts zu suchen haben. Etwas dezimiere ich den Ausbreitungsdrang des robusten Wildkrautes durch das regelmäßige Pflücken der jungen Triebe für die Frühlingsküche. Zusammen mit Bärlauch, Süßdolde und Schildampfer aus dem Garten wird daraus eine supergesunde Kräutermischung für Pesto, Kräuter-Kartoffelsalat mit Essig und Öl oder einen Quark-Dipp. Der Giersch-Geschmack lässt sich am ehesten mit dem von Petersilie vergleichen. Probiert es mal...